Die Eisenbahnstraße und ihre Nachbarschaften sind seit geraumer Zeit auch im Fokus der Forschung. Wir hatten drei Wissenschaftlerinnen eingeladen, ihre Arbeiten, Forschungsansätze und ggf. auch erste Ergebenisse kurz vor- und zur Diskussion zu stellen. Bei dieser Veranstaltung gaben wir insbesondere viel Raum für Fragen und Austausch, weshalb es keine langen Vorträge gab, sondern viel mehr ein offenes Gespräch.
Eingeladene WIssenschaftlerinnen:
Christel Eißner (Dipl. Ingenieurin, Institut für Geographie der Universität Leipzig) forscht zum Image ausgewählter Leipziger Magistralen, darunter die Eisenbahnstraße.
Melanie Giza (Dipl. Designerin, Doktorandin der Professur sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität Weimar) forscht über Netzwerke und Vergemeinschaftungsprozesse entlang der Eisenbahnstraße.
Katharina Kullmann (Dipl.-Soziologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung) forscht zu Urbaner Diversität im Leipziger Osten.